mein erstes Video von meinem Mäxchen!

VMoto E-Max 90s








Mit dem E-Max 90S stellt Vmoto einen von deutschen Ingeneueren konzipierten Elektroroller. Das neue Vmoto Modell unterscheidet sich von dem Vorgängermodell in einigen Punkten: die Bremsscheiben wurden auf 220mm verstärkt. Außerdem ermöglicht der neue Sevcon-Controller ein weiches Anfahren, eine Motorbremse zur Entlasstung der Bremsanlage und Energierückgewinnung beim Bremsvorgang. Ebenfalls neu sind die drei Fahrmodi – Eco/ Normal/ Max – sowie der sehr praktische Rückwärtsgang!

Außerdem nur bei KRAIN: unsere Vmoto E-max 90S Elektroroller sind mit der Elektronik des 120S-Modell ausgestattet. Damit sind nun echte 12V gegeben, um z.B. LED-Licht zu installieren. Ein weiteres Feature ist die Timeout-Funktion: nach 10 Minuten Stillstand schaltet sich die gesamte Elektronik des Roller ab.

Technische Details

Akkutechnik

Ausstattung

Kontakt

Technische Details Vmoto E-Max 90S

Antrieb

4000W 13″ Radnabenmotor

Höchstgeschwindigkeit

gedrosselt auf 45 km/h, bzw. 25 km/h

Akkutechnik

Silicon 48V/ 50Ah (20Hour Rate, 2,5A)

Reichweite

40-60km

Ladezeit

2 – 4 Stunden

Bremsen

hydraulisch, Scheibe vorne/hinten

Sitzplätze

für 2 Person

Farbe

silber

Wechselakkusystem

nein

Gewicht

150kg

max. Zuladung

155kg

Ladezyklen

300 (100% DOD) bis 1600 (20% DOD)

Ladegerät

Ladegerät 48V/10A

Fahrmodi

ECO|NORMAL|MAX und Rückwärtsgang

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Der Anfang von E-Max, Toller Bericht vom 09.06.2008

E-Max 90s: Sparschwein auf zwei Rädern

Von Jochen Vorfelder

Klimawandel, hohe Spritpreise - von den großen Motorradherstellern gibt es darauf bislang keine Antworten. Die kleine bayrische Firma E-Max möchte mit ihrem emissionsfreien Elektroroller die Innenstädte erobern. SPIEGEL ONLINE fuhr den kleinen Stromer bereits Probe.



Ran an die Ampel, Handbremse betätigt, und plötzlich ist sie da, die E-Max-Stille. Wo sich bei einem normalen 50-ccm-Roller der Verbrennungsmotor verbirgt, ist beim neuen E-Max 90s ein Akku untergebracht, der den fast lautlosen Elektromotor antreibt. Kein Knattern, kein Scheppern dringt aus der Verkleidung. Man hört plötzlich wieder Amseln zwitschern, technisch beschlagene Fußgänger nicken wohlmeinend herüber. Seit ich mit dem Elektroroller unterwegs bin, wird das Pendeln in die Hamburger Innenstadt zum Wellness-Erlebnis.



Mit einer Spitzenleistung von gut 4 kW ( 5,2 PS )  ist der Elektroscooter vergleichbar mit einem handelsüblichen 50-ccm-Flitzer. "Sie können an jeder Steckdose, an der Sie vorbeikommen, nachladen", sagt E-Max-Geschäftsführer Thomas Grübel. "Ungefähr drei Kilowattstunden, umgerechnet also etwa 55 Cent, verbraucht der E-Max pro 100 Kilometer." Das hört sich gut an: Ein konventioneller Scooter verbraucht auf der gleichen Distanz bis zu drei Liter Mischung, die derzeit mit rund 4,50 Euro zu Buche schlagen.

Also los: Das Ladegerät wird in einer geräumigen Luke unter der Sitzbank verstaut. Auf den ersten Blick unterscheidet sich der 90s kaum von seiner Zweitakter-Verwandtschaft: schnelles italienisches Design wie bei einer eleganten Vespa, schnittige Trittbretter und eine voluminöse Sitzbank für zwei auf den üblichen 13-Zoll-Räder. Der Tacho ist übersichtlich und zeigt auch die Restladung und die maximale Reichweite an.

Erst bei genauerem Hinsehen entdeckt man an der bayrischen Elektro-Novität technische Feinheiten wie zwei Scheibenbremsen und die freiliegende Einarmschwinge. Sie wird durch keinen Auspuff verdeckt und führt das Hinterrad, in dessen Nabe der Elektromotor surrt. Er treibt den Roller direkt an, ohne Getriebe und ohne oder die üblichen Verschleißteile wie Keilriemen oder Kette. Kupplung und Schaltung sucht man ebenfalls vergeblich, deshalb ist der Betrieb auch ohne Motorradführerschein kinderleicht: aufsteigen, Schlüssel rein, am Gasgriff drehen und auf geht’s.

Der E-Max schnurrt wie ein Kätzchen, zügig und flott zieht er davon; wer mag, kann den roten "Boost"-Schalter neben dem Gasgriff drücken und extra Leistung zuschalten. Auch die Tücken der Stadtfahrt macht der E-Max klaglos mit: Die Gabel schluckt das Kopfsteinpflaster; die beiden Bremsen geben keinen Anlass zur Klage. Auch zu zweit karriolt es sich munter auf dem E-Max. Leider hält der Fahrspaß nicht lange vor: Die maximale Reichweite liegt bei rund 50 Kilometer. Beim Schwestermodell, dem bis auf die Batterie baugleichen 110s, ist nach 75 Kilometern Schluss.

Ist das tatsächlich ein gravierender Nachteil? Jein. Die durchschnittliche Laufleistung von 50-ccm-Rollern liegt in Deutschland bei etwa 4000 Kilometer pro Jahr. Und Fernfahrten sind die absolute Ausnahme. "Wir bauen keine Langstreckenfahrzeuge," sagt Grübel, "sondern eine kluge Alternative für überfüllte Innenstädte und Büro-Pendler." Und die fahren in der Regel pro Arbeitstag kaum mehr als dreißig Kilometer, kommen abends nach Hause – und hängen den Roller für mindestens 3 bis 4 Stunden ans Netz.

Erprobt wurde das Konzept in China, wo auch der E-Max nahe Shanghai in einer eigenen Fabrik gefertigt wird. Dort wurden allein im Jahr 2006 rund 23 Millionen Stromer gebaut; in manchen versmogten Großstädten sind andere Roller bereits gebannt. Thomas Grübel und seine Partner von System Auto Parts SAP, die den 90s und den 110s ab Mitte Juni zunächst über 120 Partner des Kymco-Händlernetzes bundesweit vertreiben, quittieren den chinesischen Durchmarsch des Elektroantriebs mit einer gewissen Genugtuung.

Als Grübel vor sieben Jahren angefangen hat, den E-Max zu planen, wurde er belächelt. Doch der Bayer war und ist felsenfest davon überzeugt, dass Elektrorollern in der Zukunft des individuellen Nahverkehrs eine wichtige Rolle spielen werden. Und die Kritiker, die darauf verweisen, dass Strom ja per se nicht emissionslos gewonnen werden kann oder gar aus einem AKW stammt? Denen kommt er inzwischen schlitzohrig mit einem Hinweis auf der Roller-Web-Seite entgegen: "Viele Stromanbieter haben spezielle Ökostrom-Pakete im Angebot. So haben Sie die Möglichkeit, die Energie aus Wind, Wasser oder Sonne in Ihren E-Max zu packen."

Nach einer Woche Fahrbetrieb bin auch ich vom E-Max überzeugt, sogar begeistert. Doch uneingeschränkt zum Kauf empfehlen kann man den Roller dennoch nicht: Der E-Max ist zu langsam und damit gefährlich. Allerdings gilt dieser Vorwurf nicht nur für ihn, sondern für alle Zweiräder, die steuerfrei und mit dem kleinen Versicherungskennzeichen gefahren werden dürfen. Sie sind durch die gesetzlich vorgeschriebene Drosselung auf maximal 45 Kilometer pro Stunde rollende Verkehrshindernisse. Statt mit 50 oder 60 locker im fließenden Verkehr mit zu schwimmen, wurde ich von hinten gedrängelt, von der Seite schräg angeschaut und von vorne geschnitten.

Nur an der Ampel, da war es dann wieder da: das E-Max-Gefühl. Das Gefühl, das in der Stille ruht.

und so gehts mit e-max weiter

Vmoto E-Max


Vmoto ist ein weltweit führender Hersteller von Motorrollern und Verteilergruppe, spezialisiert auf elektrische motorisierten Zweirädern. Vmoto des elektrisch angetriebenen Zweiradfahrzeug Produkte haben chic europäisches Design und deutscher Ingenieurskunst. Vmoto wird auch bei der Herstellung und Verteilung von Benzin Scooter und Allradgeländewagen beteiligt.

Vmoto ist an der australischen Börse notierten und AIM Markt der London Stock Exchange (ASX / AIM-Code: VMT). Vmoto hundertprozentige seinen 30.000 qm Stand der Technik Produktionsstätte in Nanjing, China, die eine geschätzte Produktionskapazität von 300.000 Einheiten pa Roller hat. Vmoto haben auch Büros in West Perth, Australien und Bremen, Deutschland.

Vmoto hat eine der breitesten globalen Vertriebsnetzwerk für Elektroroller-Hersteller der Welt, die von mehr als 28 Distributoren in 27 Ländern in den Regionen Asien-Pazifik, Europa, Nordamerika, Südamerika und Südafrika vertreten.

Die Gruppe betreibt zwei Hauptmarken: Vmoto und E-Max. Das Unternehmen auch eine Reihe von Kunden zu liefern auf OEM-Basis.

Vmoto in einem wachsenden hohen Wachstums elektrischen Zweirädern Markt tätig und ist strategisch positioniert, um diese Chancen zu gelangen.


Kreidler Galactica 2.0










Kreidler Galactica 2.0 Electro Motorroller  Weiss: Bei der Entwicklung der Motorfahrzeuge setzt Kreidler auf innovative Technik. Mit diesem Fahrzeug meistern Sie gemeinsam jede Herausforderung. Zur umfangreichen Kreidler Serienausstattung gehört neben den LED-Blinkern und dem LED Rücklicht auch der Digitalltacho und die besonders verlässliche Kreidler Fahrzeugtechnik.. Aufsteigen und wohlfühlen. Alle komponenten sind perfekt aufeinander abgestimmt.

Selbstverständlich verfügt dieser Motorroller auch über eine EU – Straßenzulassung.


Mobilität genießen und gleichzeitig die Umwelt schonen ! Umweltfreundlich, kostengünstig und wartungsarm – die gerade einmal 61 Cent Energiekosten pro 100 km schonen dein Portemonnaie und eine Akkuladung reicht für eine Fahrstrecke von bis zu 70 km. Bequem und einfach kannst du deinen Roller an jeder 220/230V Steckdose anschliessen und bei einer Ladezeit von 4 – 6 Stunden „volltanken”. Die nachhaltige und innovative Lithium-Ionen-Technologie lässt den Electro-Roller leise und schlicht herangleiten. Einflussfaktoren bzgl. der Reichweite: Stadt- oder Überlandfahrten, Fahrbahnbeschaffenheit, Gegenwind, Gewicht des Fahrers, evtl. Zuladung, Steigung / Bergfahrten, Ladezustand des Akkus, Alter und Beschaffenheit des Akkus, „Stop & Go“ Verkehr, Umgebungstemperatur.

Antrieb

direkt

Federung (Hinten)

Hydraulisch gedämpftes Federbein (einstellbar)

Geschwindigkeit

45km/h

Leistung / Nenndrehzahl

3000W

Abmessungen (L/B/H)

1870/670/1140 mm

Radstand

1320 mm

Sitzhöhe

810 mm

Zulässiges Gesamtgewicht

300 kg

Federung (Vorne)

Telegabel

Bremse (Vorne)

Scheibe 180 mm

Bremse (Hinten)

Scheibe 180 mm

Reifen (Vorne)

130/60-13

Reifen (Hinten)

130/60-13

Ausstattung

Seitenständer
Handschuhfach
LED-Blinker
LED-Rücklicht
Lackierte Felgen
Gepäckträger
Herausnehmbare Akkupacks
Externes Ladekabel

Gewicht (vollgetankt)

145 kg

Kraftstoffversorgung

Akkutyp: Blei-Silicon 48 Volt

Kühlung

Akkutyp: Blei-Silicon 48 Volt

Starter

1870/670/1140 mm

Tankinhalt

Batteriekapazität 40 Ah (1920 Wh)

Kreidler Florett 3.0

E-Florett 3.0

Der E-Florett 3.0 mit 40Ah-Lithium Akku, ist der neue Elektroroller aus dem Hause Kreidler. Konzipiert als reiner Elektroroller, mit durchdachter Technik wie Sinus-Controller, gepaart mit dem durchzugsstarken 4 kW-Motor, und stylischer Optik – begeistert der e-Florett 3.0 jeden Fahrer. Angefangen mit der Einarmschwinge für problemloses Reifenwechseln, über das digitale Cockpit mit Analoganzeige, mit Tages- und Gesamtkilometerzähler, Uhrzeit und den üblichen Anzeigen, bis hin zu dem programmierbaren Controller und der LED-Beleuchtung – der E-Florett 3.0 besticht in allen Punkten.

Technische Details Kreidler E-Florett 3.0

Antrieb

4000W 13″ Radnabenmotor

Höchstgeschwindigkeit

45km/h

Akkutechnik

Lithium 48V/40Ah

Reichweite

Eco Modus max. 60 km | Power Modus max. 50 km

Ladezeit

5 Stunden

Scheibenbremse

Radial-Vierkolben- Bremse vorn

Sitzplätze

für 2 Person

Farbe

silber

Wechselakkusystem

nein

Gewicht

118 kg

max. Zuladung

150 kg

Ladezyklen

1000 Vollladezyklen

Feature 1

LED-Blinker und Rücklicht

Feature 2

Digitalcockpit

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